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Die 7 Energiekörper


Ha! Du dachtest du hättest nur einen Körper? Stimmt vielleicht, wenn wir vom Grobstofflichen ausgehen, aber feinstofflich gesehen, sieht es anders aus.

Wir haben ganze 7 Energiekörper - passend zu unseren 7 Chakren.

Obwohl viele von einer "Auraschicht" sprechen, handelt es sich nicht um mehrere Schichten, sondern tatsächlich um Körper. Diese befinden sich innerhalb wie auch außerhalb des physischen Körpers, durchdringen einander und haben unterschiedliche, energetische Konsistenzen. Je Größer die Energiekörper sind, desto feiner sind sie.


Allgemein gilt: Es gibt sieben Energiekörper, die mit jeweils einem Hauptchakra verbunden sind.


Die inneren vier Energiekörper sind:

  • Ätherkörper - Wurzelchakra

  • Emotionalkörper - Sakralchakra

  • Mentalkörper - Solarplexuschakra

  • Astralkörper - Herzchakra

Ätherkörper

Ist der dichteste Energiekörper und nur wenig größer als der physische Körper. Er kann gefühlt und als ein helles Licht um den physischen Körper herum wahrgenommen werden. Sind wir gesund, ist das Licht manchmal sogar als hellblau erkennbar. Eine trübe Verfärbung weist hingegen auf Unstimmigkeiten und Blockaden hin. Der Ätherkörper spricht sehr gut auf Massagen, Akupunktur und Akupressur an, da sich hier auch die Meridiane befinden.


Emotionalkörper

Ist etwa 10 - 20 cm dick und speichert unsere Gefühle. Er ist etwas schwieriger wahrzunehmen. Unsere Gefühle können als helle und dunkle Stellen wahrgenommen werden. Lebst du deine Gefühle klar aus? Oder unterdrückst du sie? Je besser es uns emotional geht, desto heller sind die Farben zu sehen. Desto mehr strahlen wir.


Mentalkörper

Ist feiner als der Emotionalkörper und speichert unsere Gedanken. Eigene negative wie positive Gedanken sind hier wahrnehmbar oder auch fremde Gedanken, die sich in unser System eingeschlichen haben. Anders als die anderen beiden Körper ist dieser oft von Linien oder Mustern durchzogen - unsere Gedankenmuster.


Astralkörper

Bildet sich um den Mentalkörper. Wir können hier die Verbindung zum Außen wahrnehmen. Hier wird die Energie auf ihrem Weg von der spirituellen in die physische Welt und umgekehrt verwandelt. Da der Astralkörper mit dem Herzchakra verbunden ist, ist hier die bedingungslose Liebe zu Hause.


Alle Energiekörper sind überall dort, wo sie sich befinden, fühlbar und auch als farbiges Licht sowohl mit den physischen Augen als auch über das 3. Auge wahrnehmbar. Mit "fühlbar" meine ich an dieser Stelle die Wahrnehmungen von Emotionen und Gedanken oder allgemein Inhalten in Form von inneren Bildern, innerem Hören oder innerem Wissen.


Die ersten drei Energiekörper sind mit den ersten drei Chakren und damit der materiellen Welt verbunden. Das Herzchakra befindet sich in der Mitte der sieben Chakren und stellt die Verbindung zwischen materieller und spiritueller Welt dar. Diese 4 Energiekörper können mit ein wenig Übung sehr gut mit unseren normalen Sinnen gefühlt und gesehen werden. Anders dagegen bei den drei folgenden Energiekörpern, die der spirituellen Welt zugeordnet werden. Sie können nur sehr schwer oder gar nicht mit unseren physischen Sinnen wahrgenommen werden. Entsprechend individuell sind die unterschiedlichen Bezeichnungen dieser Energiekörper:


  • 5. Energiekörper - ätherischer Negativkörper, genetischer Körper, geistige universelle Seele

  • 6. Energiekörper - himmlischer Körper, Buddha- oder Nirwana-Körper, mentaler Körper, Seligkeitshülle

  • 7. Energiekörper - ketherischer Negativkörper, Kausalkörper, spiritueller Körper, kosmische Anbindung

5. Energiekörper

Ist die Blaupause unseres Seins. Hier sind unsere Veranlagungen, Talente und Lernprozesse für dieses Leben zu finden. Mit diesem Körper können wir fühlen und unsere Hellsinne wahrnehmen.


6. Energiekörper

Öffnet uns für das Einssein und das Hier & Jetzt. Diesen Körper können wir nicht mehr physisch wahrnehmen, sondern nur mit unseren Hellsinnen. Zudem können wir mit diesem Körper alle feinstofflichen Ebenen wahrnehmen.


7. Energiekörper

Über diesen Körper sind wir mit allem verbunden und besitzen die Verbindung zu unserem Ursprung. Er wird oft als goldenes Licht beschrieben, das uns wie ein Kokon umhüllt









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