Die 7 Energiekörper – Ursprung, Funktion & Wahrnehmung (Teil I - Energieheilung)
- Silvana Concilio
- 31. Juli
- 11 Min. Lesezeit
Was ist der Energiekörper wirklich, wie fühlst du und stärkst du ihn und was für praktische Tipps gibt es. Eine Mischung aus spiritueller sowie wissenschaftlicher Betrachtungsweise.

Einleitung: Warum dieser Artikel jetzt entsteht
Eigentlich wollte ich den Blog auf meiner Website stilllegen.
Doch ein Blick in die Statistiken hat mich überrascht: Mein Beitrag zu den 7 Energiekörpern war in den letzten drei Jahren der mit Abstand meistgelesene Artikel auf meiner Seite.
Das Interesse an den Energiekörpern – und allem, was damit verbunden ist – scheint also lebendiger denn je. Und genau deshalb habe ich mich entschieden, das Thema erneut aufzugreifen. Aber nicht einfach als Einzeltext – sondern als kleine, tiefgehende Blogreihe. Meinen ursprünglichen Artikel mag ich zwar immernoch, doch nach mittlerweile über 3 weiteren Jahren die ich aktiv im Bereich der Energieheilung tätig war, habe ich doch das ein oder andere weitere Wissen angesammelt und kann es vor allem mit Einblicken in die tiefgehenden Erfahrungen anreichern, die ich im Umgang mit wundervollen Menschen sammeln konnt, die ich auf ihrer spirituellen Reise zu sich selbst, begleitet habe.
In den nächsten drei Artikeln werde ich dich auf eine Reise durch unser feinstoffliches Energiesystem mitnehmen:
✨ Teil 1: Die 7 Energiekörper – Ursprung, Funktion & Wahrnehmung
✨ Teil 2: Die Chakren als Energiezentren – Brücke zwischen Körper & Geist
✨ Teil 3: Kundalini – die schlafende Kraft in dir
Wenn du also Lust hast, tief in deine spirituelle Anatomie einzutauchen – willkommen zurück im Feld.
Ich freue mich über Anregungen, Fragen oder Themenwünsche – schreib mir einfach einen Kommentar oder direkt über Instagram @silvana.maria.concilio.
Übrigens: Wenn du nicht nur lesen, sondern direkt praktisch eintauchen willst, lege ich dir mein Chakra-Onlineprogramm „Ometepe“ ans Herz. 🔹 6 Stunden Videomaterial 🔹 3 Videos pro Chakra (+ Bonus) 🔹 26 Videos gesamt 🔹 Exklusive Frequenz-Meditationen 🔹 62-seitiges Workbook 🔹 Zugang zu eigener App und Online-Bereich | ![]() |
Ideal, wenn du dich selbst vertiefen willst – oder bereits Menschen auf ihrem Weg energetisch begleitest.
Was sind Energiekörper – und warum sind sie wichtig?
Die meisten Menschen leben ausschließlich in der Oberfläche ihres Körpers. Sie sprechen über Rückenschmerzen, Verdauung, Müdigkeit – und meinen damit ihren grobstofflichen Körper, den sie sehen und anfassen können.
Aber dieser sichtbare Körper ist nur ein Teil der Wahrheit. Und vielleicht auch der langweiligste.
Wenn du die Augen schließt – nicht nur die äußeren, sondern die inneren – dann beginnt eine andere Wahrnehmung. Du spürst dich nicht nur dort, wo Haut ist. Du spürst dich im Raum. In der Schwingung. In etwas, das nicht benannt werden kann, aber zutiefst lebendig ist. Das ist der Anfang.
Wir nennen es „Energiekörper“, aber das ist nur ein Wort. Was es wirklich ist: ein lebendiges Feld. Eine feinstoffliche Struktur, die deinen physischen Körper durchdringt und umhüllt. Sie ist Information. Bewusstsein. Schwingung. Und sie reagiert auf alles – auf deine Gedanken, deine Emotionen, dein Umfeld, dein Trauma, deine Wahrheit.
Warum das wichtig ist? Weil du nicht verändert werden musst. Du musst dich nur erinnern. Und genau das tun deine Energiekörper. Sie erinnern dich. An das, was du warst, bevor du dich überfordert, abgeschnitten, getrennt gefühlt hast. Sie sind wie Tore zurück in deine Ganzheit. Und sie sprechen eine Sprache, die dein Verstand nicht kennt – aber dein Herz, dein Atem, dein Spüren erinnern sich sofort.
Wenn du in Kontakt mit deinem Energiekörper kommst, fällt etwas von dir ab. Nicht unbedingt laut, nicht dramatisch. Manchmal nur ein kleines Zittern. Ein Impuls. Ein Moment von echter Präsenz.Und das reicht. Denn dann beginnt etwas in dir wieder zu fließen. Etwas, das du nie verloren hast. Du hast es nur vergessen.
Wie kannst du Energiekörper wahrnehmen?
Es gibt keine Technik, die du einfach anwendest – und zack, du siehst bunte Hüllen um Menschen. Das hier ist kein Zirkustrick. Es ist Erinnerung. Und Verfeinerung.
Denn du hast es längst getan. Du nimmst Energien wahr, jeden Tag. Du spürst, wenn jemand den Raum betritt. Du merkst, wenn etwas „komisch“ ist. Wenn Worte nicht mit Schwingung übereinstimmen. Das ist dein feinstofflicher Sinn, der längst aktiv ist. Die Wahrnehmung der Energiekörper ist nichts, was du „lernen“ musst – sondern etwas, das du wieder zulässt.
Es gibt Menschen, die fühlen sie. Andere sehen Farben oder Licht. Manche hören sie als innere Stimme oder schwebenden Ton. Und wieder andere erleben sie über die Haut, als Kribbeln, Hitze, Gänsehaut. All diese Wege sind echt. Hellfühlen, Hellsehen, Hellhören, Hellwissen – das sind keine esoterischen Spielzeuge. Das sind erweiterte Sinne, die der Verstand lange unterdrückt hat, weil er sie nicht einordnen konnte. Die einfachste Form, deinen Energiekörper zu spüren, ist: Stille. Atem. Berührung. Aufmerksamkeit.
Wenn du deinen Atem beobachtest – ohne ihn zu kontrollieren – beginnt dein System, sich zu regulieren.Wenn du dich selbst berührst, langsam, bewusst, ganz ohne Ziel, dann beginnt deine Haut zu singen.Wenn du mit einem offenen Körper in einem bewussten Raum bist, z. B. bei Innerdance oder Kundalini Activation, beginnt etwas in dir zu schwingen, das tiefer geht als Emotion oder Gedanke.Etwas in dir erinnert sich an die feinstoffliche Ordnung. An das ursprüngliche Muster.
Und du wirst merken: Du spürst dich plötzlich nicht nur im Körper – sondern auch außerhalb.Im Feld.Im Raum zwischen den Dingen. Dort beginnt das, was man Energiekörper nennt, sich zu zeigen.
Nicht weil du es suchst. Sondern weil du wieder weich wirst. Wach. Offen. Und dann ist es plötzlich da. Nicht als Idee. Sondern als Erfahrung. Wenn du Lust hast einen gemeinsam Einstieg in diese Thematik zu finden, biete ich übrigens auch "Chakra-Harmonisierungen" an, bei denen ich mich (einfach gesagt :-) ) auf dein Feld einschwinge, mich für das Feld öffne, wodurch du dir all das selbst in dein Feld ziehst, was du benötigst um wieder bunt wie ein Regenbogen zu strahlen. Im Nachgang bekommst du dann ein Feedback von mir, in welchen Bereichen deines Energiekörpers ich Zeichen, Bilder, Formen oder manchmal auch klare Botschaften erhalten habe.
Die 7 Energiekörper im Überblick
Was wir "Ich" nennen, ist eine Symphonie. Und diese Symphonie klingt nicht nur in Haut, Knochen und Muskeln – sie vibriert weit darüber hinaus. Dein physischer Körper ist nur der sichtbare Teil. Der Rest? Besteht aus Schwingung. Aus Bewusstsein in Bewegung. Aus dem, was viele die 7 Energiekörper nennen.
Diese Energiekörper sind keine Schichten, wie Zwiebelhäute.Sie durchdringen einander, schwingen auf unterschiedlichen Frequenzen – und bilden zusammen deine feinstoffliche Anatomie. 1. Ätherkörper
Der erste, dichteste Energiekörper. Er liegt direkt über dem physischen Körper und ist manchmal als hellblauer Schimmer sichtbar – besonders in Zuständen tiefer Entspannung.Hier sitzen die Meridiane, hier spürt man Berührung, Druck, Hitze. Massagen, Akupressur, Körperarbeit wirken direkt in diesem Feld. Er ist dein inneres Gewebe aus Lebensenergie.
2. Emotionalkörper
Hier leben deine Gefühle – gespeichert, verdrängt oder frei fließend.Je nach Zustand wirkt dieser Körper trüb oder klar, bewegt oder starr. Gefühle, die du unterdrückst, stocken hier. Gefühle, die du fließen lässt, reinigen dieses Feld.Er ist wie ein inneres Wasser – es will nicht beurteilt, sondern gespürt werden.
3. Mentalkörper
Der Mentalkörper trägt deine Gedanken, deine Überzeugungen, deine Muster.Manche sagen, sie sehen ihn durchzogen von Linien – wie ein Netz aus Glaubenssätzen. Hier kannst du erkennen, was wirklich deins ist – und was du übernommen hast.Er ist der Filter deiner Wahrnehmung.
4. Astralkörper
Das ist der Körper der Verbindung. Der Austausch mit dem Feld, dem Außen.Im Herzchakra verankert – und oft der erste Ort, an dem echte Liebe spürbar wird. Nicht die kleine, verhandelbare Liebe – sondern die bedingungslose Präsenz.Hier berühren sich Innen und Außen.
Bis hierhin bewegen wir uns in einem Raum, der vielen bereits zugänglich ist. Die nächsten drei Energiekörper sind subtiler – sie lassen sich nicht mehr mit normalen Sinnen erfassen, sondern mit dem, was du „Intuition“ oder „Hellsinn“ nennen würdest.
5. Blaupause / Ätherischer Negativkörper
Hier liegt der Plan deiner Inkarnation.Deine Anlagen, Talente, Herausforderungen. Er ist nicht statisch – aber er enthält die Grundmelodie deines Seelenliedes. Wenn du mit ihm in Kontakt kommst, erkennst du den Sinn hinter scheinbarem Chaos.
6. Himmlischer Körper / Nirwana-Körper
In diesem Feld ist alles Jetzt.Keine Vergangenheit, keine Zukunft – nur Präsenz. Es ist der Raum, in dem du nicht mehr suchst, sondern einfach nur bist. Bewusstseinsarbeit, tiefe Meditation, Innerdance oder Atemzustände können dieses Feld manchmal zugänglich machen – aber niemals erzwingen.
7. Ketherischer Körper / Spiritueller Körper
Der äußerste Körper.Der, der dich mit allem verbindet. Mit Quelle, Gott, Universum – wie auch immer du es nennen willst. Er wird oft als goldenes Licht beschrieben. Als Umhüllung. Als Erinnerung.Nicht an etwas außerhalb – sondern an das, was du in Wahrheit bist.
Diese sieben Körper bilden nicht einfach ein System.Sie sind ein lebendiger Ausdruck deines Bewusstseins in verschiedenen Dichten.
Manche Menschen spüren sie einzeln. Andere erleben sie als Einheit.Beides ist richtig.
Was zählt, ist nicht das Verstehen.Sondern die Begegnung. Und die geschieht – im Fühlen, im Raum, im Atem. Teil II dieser Reihe wird wie eingangs erwähnt von den Chakren handeln. Ich möchte jedoch bereits an dieser Stelle den Bogen schlagen, inwiefern diese beiden Lehren ineinander übergehen und nicht konträr sind, sondern in sich stimmig. Die Differenzen basieren auf einer anderne Denktradition und auch einer anderen Form der Anwendung, im jeweiligen Bereich, aus dem sie entstammen. Du kannst dir in der folgenden Tabelle schonmal einen Überblick verschaffen.
Energiekörper | Zugehöriges Chakra | Themen & Aspekte |
Ätherkörper | 1. Wurzelchakra (Muladhara) | Erdung, Lebensenergie, Überleben, physische Vitalität |
Emotionalkörper | 2. Sakralchakra (Svadhisthana) | Emotionen, Kreativität, Sexualität, innere Bewegung |
Mentalkörper | 3. Solarplexus (Manipura) | Gedanken, Überzeugungen, mentale Muster, Selbstwert, Wille |
Astralkörper | 4. Herzchakra (Anahata) | Liebe, Mitgefühl, Verbindung, Brücke zwischen innen und außen |
Ätherischer Negativkörper / Blaupause | 5. Halschakra (Vishuddha) | Ausdruck, Wahrheit, Seelenschwingung, ursprünglicher Plan |
Himmlischer Körper / Nirwana-Körper | 6. Stirnchakra (Ajna) | Intuition, Hellsicht, Bewusstseinsweite, spirituelles Verstehen |
Ketherischer Körper / Kausalkörper | 7. Kronenchakra (Sahasrara) | Einheit, kosmisches Bewusstsein, göttliche Anbindung, Erleuchtung |
Falls die Frage aufkommt, wieso wir hier überhaupt unterscheiden sollten, bitte ich dich auf den kommenden Artikel zu warten, da dies zum gegenwärtigen Zeitpunkt hier den Rahmen sprengen würde.
Wie wirken deine Energiekörper in deiner spirituellen Entwicklung?
Dein Wachstum beginnt nicht im Kopf.
Es beginnt im Feld.
Viele versuchen, sich spirituell zu „entwickeln“, indem sie denken, lesen, analysieren.Doch wahre Entwicklung ist nichts, das du tust – sie geschieht, wenn etwas in dir sich wieder ausrichtet.Und genau dort kommen deine Energiekörper ins Spiel.
Sie sind wie Spiegel.Sie zeigen dir, wo du festhältst.Wo du dich verlierst.Wo du im Widerstand bist gegen das, was längst durch dich hindurch will.
Jeder Energiekörper ist dabei wie ein eigener Resonanzraum:
– Im Ätherkörper zeigt sich, wie du dich im Körper bewohnst. – Im Emotionalkörper, wie frei du fühlst. – Im Mentalkörper, wie sehr du deine Gedanken glaubst. – Im Astralkörper, wie offen du für Verbindung bist. – Und in den höheren Feldern, wie klar deine Ausrichtung auf das Wesentliche ist.
Je mehr du dich mit diesen Schichten verbindest, desto tiefer integrierst du deine Erfahrungen. Trauma, alte Muster, verdrängte Emotionen – all das hat energetische Entsprechungen. Wenn du sie nur kognitiv bearbeitest, bleibt der Abdruck oft bestehen. Aber wenn du sie im Energiefeld bezeugst, mit Bewusstsein und Präsenz, beginnt echte Transformation. Nicht weil du etwas „wegmachst“.Sondern weil du es nicht mehr trennen musst.
Deine spirituelle Entwicklung ist kein Aufstieg – sie ist ein Durchdringen. Ein Erinnern. Ein tieferes JA zu dem, was du bist – jenseits von Rolle, Geschichte, Konditionierung.
Und das Schöne ist: Du brauchst keine komplizierten Techniken dafür. Dein Körper weiß den Weg. Deine Energiekörper erinnern dich daran.
Was du brauchst? Raum. Stille. Ein echtes Innehalten.
Dann beginnt dein Feld zu antworten. Und das, was vorher wie Blockade wirkte, wird zu einer Tür...zu dir und deinem authentischen Selbst.
Praktische Tipps zur Pflege deiner Energiekörper Du musst nicht perfekt sein. Du musst nicht „hoch schwingen“. Du musst dich auch nicht ständig „clearen“ oder auflösen wollen.
Aber du darfst dich bewusst spüren. Denn genau das ist die einfachste Form, deine Energiekörper zu pflegen:Nicht durch ständiges Eingreifen – sondern durch liebevolle Präsenz.
Hier findest du ein paar einfache, aber tief wirksame Wege, wie du dein Feld nähren kannst: 1. Atem & Erdung
Dein Atem ist der natürlichste Weg, Energie zu bewegen. Wenn du bewusst atmest – langsam, tief, verbunden – wird dein Ätherkörper gestärkt und dein ganzes System reguliert. Auch das Barfußgehen auf der Erde, einen Baum umarmen oder stilles Sitzen mit Aufmerksamkeit auf den Körper sind kraftvolle Wege, dein Feld zu klären – ohne Technik, ohne Anspruch. Erdung bedeutet nicht, dich festzuhalten, sondern dich zu verankern in dem, was jetzt ist. 2. Gefühle erlauben
Der Emotionalkörper liebt Wahrheit. Nicht Drama. Nicht Kontrolle. Sondern das aufrichtige Spüren dessen, was da ist. Gefühle, die du unterdrückst, stauen sich nicht nur im Körper, sondern auch im Feld. Statt sie wegzudrücken oder „zu verarbeiten“, lade sie ein: Weine, wenn Tränen da sind. Schrei, wenn Druck sich zeigt. Lass dich zittern, wüten, weich werden. Der Körper weiß, was er tun muss – du darfst nur aufhören, ihn zu stoppen.
3. Gedankenhygiene
Was du ständig denkst, prägt dein Energiefeld. Das heißt nicht, du darfst nie negativ sein – sondern dass du bewusst hinschauen darfst. Ist das gerade wirklich mein Gedanke? Oder eine alte Schleife, ein übernommenes Muster? Wenn du aufhörst, jeden Gedanken automatisch zu glauben, wird der Mentalkörper weiter – und dein ganzes System beginnt, sich neu zu sortieren. Klarheit ist kein Zustand, sondern eine Haltung.
4. Heilräume nutzen
Manche Dinge kannst du nicht alleine halten – und das ist keine Schwäche, sondern menschlich. Räume wie Innerdance, Kundalini Activation, schamanische Arbeit oder therapeutische Körperarbeit sind dafür da, dein Feld zu spiegeln, zu halten, zu entlasten. Hier wird nichts analysiert – sondern gespürt, bewegt, bezeugt. Und genau das ermöglicht oft eine Klärung auf Ebenen, die mit Sprache allein nicht erreichbar sind. Wenn du dich gerufen fühlst, begleite ich dich gerne in genau solchen Räumen.
5. Stille & Nicht-Tun
Es ist nicht die Übung, die heilt – sondern der Moment danach. Der Moment, in dem nichts mehr getan werden muss. Wenn du dir regelmäßig Zeiten gibst, in denen du nichts willst, nichts machst, nichts verbesserst, beginnt dein System, sich von selbst zu regulieren. Weil dein Feld dann endlich darf – und nicht mehr muss. Präsenz ist keine Technik, sondern eine Rückkehr. Und genau darin liegt die tiefste Form der Selbstpflege.
Am Ende geht es nicht darum, immer „rein“ oder „hochschwingend“ zu sein – sondern darum, ehrlich, offen und präsent zu sein mit dem, was gerade durch dich fließt. Das ist die wahre Pflege deines Energiekörpers: Mit Wahrheit. Mit Authentik. Mit Hingabe
Fazit & Ausblick: Die Chakren – dein nächstes Tor nach innen. Vielleicht spürst du es längst: Du bist nicht nur dieser Körper, nicht nur dein Alltag, nicht nur deine Gedanken. Du bist ein Feld. Ein System aus Bewusstsein in Bewegung. Und deine Energiekörper sind der stille Raum, in dem all das geschieht, was du „Leben“ nennst.
Du musst sie nicht sehen, um mit ihnen in Kontakt zu sein. Du musst sie nicht verstehen, um sie zu achten. Aber wenn du beginnst, dich für sie zu öffnen – ganz ehrlich, ganz menschlich – wirst du merken: Da ist mehr. Mehr Tiefe. Mehr Information. Mehr Erinnerung.
Die Pflege deines Energiefeldes ist kein spiritueller Luxus. Sie ist eine Form von Rückverbindung. Zu deinem Gefühl. Zu deinem Wesen. Zu deiner Ganzheit. Und dabei ist das, was du jetzt über die Energiekörper erfahren hast, nur der Anfang.
Denn all diese Körper hängen auf feinste Weise mit den Chakren zusammen – den sieben Energiezentren entlang deiner Wirbelsäule, die wie Tore wirken zwischen den Ebenen. Sie verbinden das Grobstoffliche mit dem Feinstofflichen, das Sichtbare mit dem Unsichtbaren, das Ich mit dem Sein.
Im zweiten Teil dieser Blogreihe wirst du die Chakren nicht nur verstehen, sondern spüren lernen – in ihrer Qualität, ihrer Sprache, ihrer Intelligenz. Wir tauchen ein in jedes einzelne Zentrum, seine Aufgabe, seine Blockaden, seine Einladung an dich. Damit du dich wieder als Ganzes spüren kannst – nicht als Idee, sondern als gelebte Erfahrung.
Und wenn du spürst, dass du das nicht nur lesen, sondern gemeinsam erleben willst:Ich veranstalte regelmäßig Events, die du auf meiner Website findest – von großen Gruppen-Kundalini-Aktivierungen mit bis zu 40 Teilnehmer:innen, über intensive Kundalini Trainings inmitten grüner Natur unter Schwestern, bis hin zu Retreats, Zeremonien und Innerdance-Räumen. Räume, die uns einladen, auf eine höhere Schwingung und damit in ein höheres Bewusstsein vorzudringen – zum Wohle aller.
Ich freue mich, wenn wir uns begegnen – im Feld oder im echten Leben.Bis dahin: Sei ehrlich mit dir. Sei weich mit dir. Und höre deinem Energiefeld zu.
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